Das Hinspiel zu Hause hatten wir mit Ach und Krach mit 29:28 Toren gewonnen. Beim Spiel in Grunbach taten wir uns am Anfang schwer, weil Abwehr und Torwart eine Weile brauchten, um sich an den Spielstil der Gastgeber zu gewöhnen. Fast jeder Wurf landete in unserem Tor. Im Angriff lief es dafür umso besser. So stand es nach ca. 10 gespielten Minuten 7:7. Dann vergrößerten wir den Torabstand nach und nach auf 13:8, weil in der Abwehr und im Tor besser aufgepasst wurde. Über den Spielstand von 17:10 für uns, konnten wir mit einem 21:11-Vorsprung zur Halbzeit in die Kabine gehen, weil wir stetig das Tempo hochhielten.In der zweiten Hälfte ließ die Mannschaft nicht nach und über viele erfolgreiche 1 gegen 1-Aktionen, vor allem von Andi und Lenny, im Angriff ging es gegen die im Durchschnitt wesentlich älteren Spieler der SG über ein 27:14 und 31:19 in den Endspurt. Am Ende gewannen wir das Spiel mit 36:23 Toren und konnten durch das gute Spielergebnis etwas für das Torverhältnis tun.Es zeigt sich immer mehr, dass das Training seit dem Start der Runde, langsam Früchte trägt.

Es spielten:
im Tor: Sebi Haag, Clemens Breuning
auf dem Feld:
Lenny Milankovic (7), Pascal Segner (5), Andi Geiger (14/6), Steffen Müller, Tim Muth (3), Konrad Pflugfelder (1), Till Schnegelsberg (1), Jürgen Kaufmann (5).

Am vergangenen Samstag, den 15 März, spielte unsere weibliche B-Jugend zwei Spiele in Kirchentellinsfurt. Nach dem ersten Spiel, welches ein Nachholspiel des vergangenen Jahres war, konnten wir mit viel Motivation in das zweite Spiel gehen, da wir Kfurt in Spiel 1 mit 17:22 schlagen konnten. Eine beeindruckende Leistung, da es zur Halbszeit knappe 7:8 stand. Auch im folgenden Spiel konnten wir an unseren Erfolg anknüpfen und schlugen Kfurt erneut verdient mit 11:23. Hier konnten wir unser, im vorherigen Spiel gewonnenes Selbstvertrauen, bereits in der ersten Halbzeit einsetzen, die wir mit 8:16 für uns entscheiden konnten. Nach zwei langen und emotionalen Spielen freuen wir uns nächste Woche wieder, im Halfinale in Waldorfhäslach, auf unsere Gegnerinnen des heutigen Tages zu treffen.

EJW Münchingen – Höfingen 2 (9:3)
Trotz eines frühen Rückstands drehte Münchingen schnell auf und dominierte das Spiel. Mit schnellem Tempo und starken Abschlüssen setzte sich das Team klar durch. Höfingen kämpfte tapfer, konnte die Niederlage aber nicht verhindern. Am Ende stand ein souveräner 9:3-Sieg für Münchingen!

EJW Münchingen – Höfingen 1(5:16)
Gegen einen starken Gegner tat sich Münchingen von Beginn an schwer und lag zur Halbzeit deutlich mit 1:12 zurück. Doch anstatt aufzugeben, zeigte die Mannschaft in der zweiten Hälfte Kampfgeist und spielte deutlich besser. Trotz der klaren 5:16 Niederlage bewies das Team noch einmal seinen Zusammenhalt – ein kämpferischer Abschluss der Saison!

Das Hinspiel in Enzweihingen hatten wir mit 34:28 Toren gewonnen. Das Rückspiel stand unter anderen Vorzeichen, da drei unserer fünf etatmäßigen Rückraumspielern ausfielen. In der ersten Halbzeit konnten wir dank einer starken Abwehr und eines sehr gut aufgelegten Sebi im Tor beim 4:3 das erste Mal in Führung gehen. Diese Führung gaben wir bis zum Schluss nicht mehr ab. Nur zehn kassierte Tore sind ein guter Beleg für eine gute Defensivleistung in der ersten Halbzeit. In der Offensive konnten wir dank einer Umstellung im Angriff mit zwei Kreisläufern und einer treffsicheren rechten Seite diese Führung immer weiter ausbauen. Mit einem 15:10-Vorsprung ging es in die Kabinen.

In der zweiten Hälfte knüpften wir zunächst an die Leistung aus der ersten Halbzeit an, aber in der Abwehr erhielten wir immer mehr Treffer. Dazu hielten die Torhüter der Gäste immer mehr von unseren geworfenen Bällen. Durch unnötige technische Fehler konnten die Enzweihinger gegen Ende mehrmals bis auf ein Tor herankommen. Es zeigte sich aber, dass wir aus dem Spiel in Fellbach gelernt haben, als wir kurz vor Schluss noch ein Unentschieden hinnehmen mussten. Clever wurde in diesem Spiel am Ende ein 29:28-Sieg eingefahren.

Es spielten:

im Tor: Sebi Haag (1.HZ), Clemens Breuning (2.HZ)

auf dem Feld: Sebi Haag (2), Lenny Milankovic (5), Pascal Segner (5), Andi Geiger (12/4), Steffen Müller, Tim Muth, Konrad Pflugfelder, Till Schnegelsberg (5), Valentin Breuning